MPU wegen Cannabis
Wie kommt man eigentlich durch die Cannabis MPU?
MPU wegen Cannabis – Hol dir deinen Führerschein zurück!
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Du bist wegen Cannabis auffällig geworden und fragst dich, wie es jetzt mit deinem Führerschein weitergeht? Keine Sorge – wir erklären dir, was der neue THC-Grenzwert bedeutet, wann eine MPU nötig ist und wie du dich optimal vorbereitest. Klar, einfach und direkt für dich aufbereitet.
THC MPU – Was sich ab August 2024 geändert hat
Ab dem 22. August 2024 gilt ein neuer THC-Grenzwert von 3,5 ng/ml. Das hat Auswirkungen auf alle, die wegen Cannabis eine MPU brauchen könnten. Du fragst dich sicher: „Kann ich meinen Führerschein ohne MPU zurückbekommen?“ Die Antwort: Es kommt auf deinen Einzelfall an.
Das neue Cannabisgesetz (CanG) von April 2024 legt fest, wie THC im Straßenverkehr bewertet wird. Zusammen mit der neuen Fahrerlaubnisverordnung (§13a FEV) und Anlage 4 werden die Regeln klarer. So weißt du genau, wann eine MPU wahrscheinlich ist.
Was bedeutet der THC-Grenzwert für dich?
Der Grenzwert wurde von 1,0 auf 3,5 ng/ml erhöht. Kleine Mengen THC führen nicht automatisch zu einer MPU. Aber Achtung: Fahren unter Einfluss bleibt verboten. Wenn du zu viel THC im Blut hast, kann die Führerscheinstelle trotzdem eine MPU anordnen.
Studien zeigen: Ab 10 ng/ml ist die Wirkung auf die Verkehrssicherheit relevant. Bei 13,8–18,4 ng/ml steigt das Unfallrisiko stark. Überschreitest du diese Werte, ist die MPU fast sicher.
Cannabismissbrauch – einfach erklärt
Cannabismissbrauch liegt vor, wenn dein Konsum das Fahren beeinträchtigt. Mit der neuen Gesetzeslage prüft die Führerscheinstelle genau, ob dein Konsum das Fahren beeinflusst. Ersttäter sind nicht automatisch sicher.
MPU für Cannabis-Ersttäter – wann ist sie nötig?
Ersttäter müssen nicht immer eine MPU machen. Aber die Behörden prüfen, ob THC dein Fahren sicher beeinflusst hat. Nur eine frühzeitige Beratung schützt dich vor Überraschungen.
Alkohol und Cannabis – Führerschein in Gefahr bei Mischkonsum
Wenn Du Alkohol und Cannabis gleichzeitig konsumierst, riskierst Du Deinen Führerschein. Die Kombination beeinträchtigt sowohl Deine motorische als auch Deine geistige Leistungsfähigkeit. Dein Gefühl für das richtige Maß verschiebt sich, die Wirkung verstärkt sich. Typische Folgen sind Schwindel, Übelkeit, Erbrechen – im schlimmsten Fall kann es zu einem Kreislaufzusammenbruch kommen.
Was sagt das Gesetz zum Mischkonsum?
Laut Bundesverfassungsgericht (BVerwG, Urteil vom 14. November 2013, Az.: 3 C 32.12) gilt: Wer neben gelegentlichem Cannabis auch Alkohol trinkt, kann als ungeeignet zum Führen eines Fahrzeugs eingestuft werden. Gleiches gilt, wenn andere berauschende Mittel hinzukommen. Dann kann sogar absolute Fahruntüchtigkeit festgestellt werden.
Führerschein und Mischkonsum
Wenn Du Cannabis nur gelegentlich konsumierst, ohne Alkohol, bleibt die Fahreignung meist bestehen – vorausgesetzt, Du trennst Konsum und Straßenverkehr konsequent. Sobald Alkohol dazukommt, fällt die Eignung zum Fahren weg, selbst wenn Du sonst immer nüchtern bist.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick
THC nicht mehr automatisch ein Betäubungsmittel im Führerscheinrecht
Grenzwert steigt auf 3,5 ng/ml
Ersttäter müssen seltener zur MPU
Fahren unter zu viel THC bleibt verboten
Wenn du die Regeln kennst, kannst du besser reagieren und Risiken vermeiden.
Tipps zur MPU-Vermeidung
Prüfe deinen THC-Wert genau
Halte dich an gesetzliche Grenzen
Lass dich frühzeitig beraten
Reflektiere dein Verhalten mit einem Verkehrspsychologen
Was du jetzt tun solltest, wenn du Cannabis erwischt wurdest:
Prüfe deinen Blutwert und ob du den Grenzwert überschreitest
Informiere dich über die aktuelle Rechtslage
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Jetzt handeln: Schreib direkt eine Nachricht oder ruf an. Früh handeln erhöht deine Chancen!
Mit Cannabis erwischt – musst Du Abstinenz halten?
Ja, das hängt von Deinen Werten ab. Je nachdem, wie hoch der THC-Wert in Deinem Blut war, kann die Abstinenz 6, 12 oder sogar 15 Monate dauern. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich genau beraten lässt.
Wenn Du im Straßenverkehr mit Cannabis auffällig geworden bist, solltest Du schnell über Deinen Konsum nachdenken. Ich kann Dir Tipps geben, wie Du die Zeit bis zur Entscheidung der Führerscheinstelle sinnvoll nutzen kannst. Manchmal dauert es Monate, bis sich die Behörde meldet. Bist Du dann nicht gut vorbereitet, verlierst Du wertvolle Zeit.
Fazit – THC MPU und neue Regeln
Ab August 2024 gibt es mehr Spielraum für Ersttäter. Trotzdem bleibt Verantwortung das wichtigste Kriterium. Mit Beratung und Vorbereitung kannst du deinen Führerschein sichern und zeigen, dass du sicher unterwegs bist.
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KURZ
UND
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Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du nach dem Konsum von Cannabis im Straßenverkehr unterwegs warst?
Erzähl genau, was passiert ist – und warum. Gab es einen bestimmten Grund? Hast du damals vielleicht anders gedacht als heute?
Wichtig ist auch: Was war bei dir persönlich los? Hattest du Stress? Gab es Probleme im Job oder in der Familie? Oder hast du einfach nicht richtig nachgedacht?
Zeig, dass du verstehst, warum du so gehandelt hast – und dass du heute anders darüber denkst.
Und dann kommt das Entscheidende: Was hat sich seitdem bei dir verändert? Was machst du heute anders? Wie sorgst du dafür, dass so etwas nie wieder passiert?
Kurz gesagt: Zeig, dass du es wirklich ernst meinst – und dass du aus deinem Fehler gelernt hast.
MPU
wegen
Cannabis
FAQ
-
Ja, wichtig. - Wenn die Fahrerlaubnisbehörde die MPU angeordnet hat, ist die Vorbereitung kein Luxus, sondern entscheidend. Du lernst, wie du über deinen Cannabis-Konsum ehrlich und nachvollziehbar sprichst, wie du zeigst, dass du verantwortungsbewusst fährst, und wie du die Fragen der Gutachter sicher beantwortest. Ohne Vorbereitung steigen Stress, Unsicherheit und die Gefahr, durchzufallen. Mit gezielter Vorbereitung erhöhst du deine Chancen erheblich, die MPU beim ersten Mal zu bestehen.
-
Nicht zwingend. Die Behörden schauen, ob dein Konsum das Fahren wirklich gefährdet. Erst wenn eine „verkehrssicherheitsrelevante Wirkung“ vorliegt, wird eine MPU angeordnet. Oft passiert die Anordnung aber erst später, nicht sofort. Deshalb ist es wichtig, deinen Konsum nach einer Auffälligkeit zu überdenken, dich beraten zu lassen und dich nicht in falscher Sicherheit zu wiegen. Melde dich gerne zur gratis Beratung.
-
Das hängt von deinem Konsum ab. Bei gelegentlichem Konsum kann THC 1–3 Tage nachweisbar sein, bei regelmäßigem Konsum oft 7–14 Tage oder länger.
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Dann prüft die Behörde, ob dein Konsum das Fahren beeinflusst. Eventuell wird eine MPU angeordnet, um sicherzustellen, dass du wieder sicher fahren kannst.
-
Der Grenzwert soll klarer regeln, ab wann THC den Straßenverkehr gefährdet. Ziel ist, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig unnötige MPU-Anordnungen zu vermeiden.
-
Nein. In der Probezeit gilt die 0,0-Toleranzgrenze. Jeglicher Nachweis von THC im Blut kann Konsequenzen nach sich ziehen.
Was passiert, wenn ich erwischt werde?
Die Führerscheinbehörde kann die Probezeit verlängern, Aufbauseminare anordnen oder die MPU veranlassen. Bei wiederholten Verstößen droht der Entzug der Fahrerlaubnis.
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