Darum ist die Punkte-MPU trickreich

Viele denken: „So schlimm war das doch gar nicht.“
Doch wer acht oder mehr Punkte hat, wird als wiederholt auffällig eingestuft – und das macht dich in den Augen der Behörden zum Risiko.

Deshalb prüft die Begutachtungsstelle in der MPU ganz genau:

• Wie du zu deinem bisherigen Fahrverhalten stehst

• Was du heute anders machst

• Und ob du in Zukunft regelkonform unterwegs sein wirst

Ohne Vorbereitung? So gut wie unmöglich. Du musst wissen, was gefragt wird – und wie du ehrlich und überzeugend antwortest.

Was du in der MPU erklären musst

Im Gespräch mit der oder dem Gutachter:in
geht es um mehr als nur die Verkehrsverstöße. Du wirst gefragt:

• Was genau ist passiert?

• Was war in deinem Leben los zu den Zeitpunkten der Verstöße?

• Warum hast du dich so verhalten?

• Und was genau hat sich seitdem verändert?
  

Es reicht nicht, einfach zu sagen: „Ich fahre jetzt vorsichtiger.“ Du brauchst klare, nachvollziehbare Erklärungen, warum du dein Verhalten geändert hast – und wie du Rückfälle vermeidest.

Die psychologische Untersuchung –
der Schlüssel zum Erfolg

Die psychologische Untersuchung ist der wichtigste Teil der MPU – und gleichzeitig der, an dem die meisten scheitern. Warum? Weil sie sich nicht richtig vorbereitet haben.

Hier geht es nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Reflexion und Verantwortung. Ich helfe dir, die richtigen Worte für deine Geschichte zu finden – authentisch, ehrlich und überzeugend.

Selbstüberschätzung, Stress, Zeitdruck: die wahren Ursachen für Risikofahrten

Viele Punkte entstehen nicht aus böser Absicht. Sondern weil man im Stress war. Unter Zeitdruck stand. Oder einfach dachte: „Das geht schon.“

Wir schauen gemeinsam hin:

• Was war dein Anteil an den Verstößen?

• Welche Denkmuster steckten dahinter?

• Welche Strategien hast du heute, um anders zu reagieren?

Wie verbreitet ist die Punkte-MPU wirklich?

MPUs wegen Alkohol oder Drogen kommen deutlich häufiger vor. Nur etwa 0,2 % aller Fahrer:innen in Deutschland müssen wegen Punkten zur MPU. Aber genau deshalb ist es auch schwer, dafür passende Unterstützung zu finden – denn viele Beratungsangebote konzentrieren sich auf andere Themen.

Ich habe mich darauf spezialisiert, genau Menschen wie dich durch diese spezielle Art der MPU zu begleiten. Ohne Pauschalrezepte. Mit individueller, psychologisch fundierter Begleitung.

Wer muss zur Punkte-MPU?

Sobald du 8 Punkte in Flensburg erreicht hast, ist Schluss: Dein Führerschein wird entzogen – und du musst zur MPU. Punkte bekommst du zum Beispiel für:

• Deutlich zu schnelles Fahren

• Missachten einer roten Ampel

• Handy am Steuer

• Rücksichtsloses Fahrverhalten

• Fahrerflucht

Besonders häufig kommen Kombinationen mehrerer Verstöße vor. Genau das macht es so wichtig, dein Verhalten ganzheitlich zu betrachten und zu verstehen.

Wie läuft der Weg zurück zum Führerschein ab ?

Je nach Behörde kannst du 3 bis 6 Monate vor Ende der Sperrfrist einen Antrag auf Neuerteilung deiner Fahrerlaubnis stellen. Das geht bei der Führerscheinstelle in deinem Wohnort.

Wichtig: Du bekommst den Führerschein erst zurück, wenn du die MPU bestanden hast.

Gut zu wissen: Wenn du möchtest, kannst du die MPU auch später machen. Selbst nach 10 oder 12 Jahren ist das noch möglich – aber: Wann immer du in der Spanne von 15 Jahren einen neuen Antrag stellst, beginnt die Frist von vorn.

Was du jetzt tun kannst

Wenn du das hier liest, dann hast du den ersten Schritt schon gemacht: Du informierst dich. Jetzt geht es darum, dich professionell vorzubereiten – nicht mit starren Fragebögen oder Gruppenkursen, sondern mit einem echten Gespräch auf Augenhöhe.

Ich biete dir eine maßgeschneiderte MPU-Vorbereitung, die dich wirklich weiterbringt. Persönlich, individuell und fachlich fundiert.

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Ich nehme mir Zeit für dich. In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir, wo du stehst – und was du brauchst, um die MPU zu bestehen.

Schreib mir einfach. Ich freue mich auf dich.